Olaf Peters (Halle/Saale) geht auf die künstlerische Entwicklung Otto Dix‘ nach der NS-Machtergreifung 1933 ein. Er geht dabei der Frage nach, wie sich Dix nicht nur zur sozialistischen Kunstdoktrin eines Realismus verhält, sondern auch, wie seine Position zum Wirken von Hans Grundig in der SBZ/DDR zu bestimmen sein könnte.