Eckhart Gillen (Berlin) bespricht in seinem Beitrag zum ersten Mal überhaupt das wechselhafte Verhältnis von Hans und Lea Grundig zu dem Künstler, Architekturtheoretiker und Kulturpolitiker Kurt Magritz. Er zeigt, wie sich künstlerisch-ästhetische Nähe und politisch-moralische Überzeugungen zu einem komplexen Beziehungsgeflecht verweben.